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1952 Beginn einer Erfolgsgeschichte: der Erdbaubetrieb von Jakob Klöpfer, Großvater der heutigen geschäftsführenden Gesellschafter Hermann R. und Hans-Martin Klöpfer, legte den Grundstein der bekannten Firma.
1954 Jakob Klöpfer arbeitet mit den Söhnen Hermann und Werner und ihren Geschwistern in seiner Firma „J. Klöpfer & Söhne“ bereits im Zeichen des Wirtschaftswunders und der technischen Weiterentwicklung mit moderneren Baugeräten, z.B. einem Fuchs-Bagger mit 0,20m³ Schaufelinhalt.

1956 Klöpfer pachtet den Steinbruch in Leutenbach-Weiler zum Stein.
1959 Die Firma zählt bereits 50 Beschäftigte.
1963 Der Steinbruch in Marbach-Rielingshausen wird erworben und von der nun als „J. Klöpfer & Söhne Tiefbau OHG“ agierenden Firma geführt.
1964 Unter schwerstem körperlichen Einsatz wird am steilen Hang der Burgruine Hohen Neuffen die Wasserversorgung und Entwässerung gebaut.

1969 Die Mitarbeiterschaft ist stetig gewachsen und zählt nun beachtliche 150 Beschäftigte.
1965 – 1967 Die vorausschauende Ausweitung der Firmenkompetenzen auf Schotterwerke sichert den Erfolg der Firma auch während der hereinbrechenden Rezession.
1973 – 1977 Die Firma nimmt bereits vor der zweiten Rezession Kontakt zu Auftraggebern im Mittleren Osten und Afrika auf, Aufträge im Iran und in Libyen sicherten somit die damals 260 Arbeitsplätze.
1976 Ab diesem Jahr agiert das Unternehmen als „J.Klöpfer & Söhne Tiefbau GmbH & Co. KG“.
1982

Der Steinbruch in Bartholomä wird gekauft und in den Firmenverbund integriert.

1990er Man setzt auf Beteiligungen an verschiedenen Unternehmen, um flexibel auf die Marktbedürfnisse reagieren zu können und erforderliche Dienstleistungen in der Siedlungswirtschaft anzubieten.
1990 Sofort nach der Wende entstehen mehrere Standorte, moderne Betriebsstätten und zahlreiche Arbeitsplätze in den neuen Bundesländern.
1997 – 1998 Das neue Schotterwerk am Standort Marbach-Rielingshausen wird gebaut und in Betrieb genommen.
2002 Die Firma erinnert mit einer historischen Bahnfahrt an den Einsatz auf der Burgruine Hohen Neuffen und feiert im Ambiente der Burgmauern ihr 50 jähriges Jubiläum.
2005 Nach 50 Jahren endet die Abbautätigkeit im Steinbruch Weiler zum Stein.
2005 – 2007

Die Rekultivierungsarbeiten im ehemaligen Steinbruch Weiler zum Stein geben der Natur ihren ursprünglichen Charakter zurück, Flora und Fauna entwickeln sich zu einem Naturparadies.

2008 Der rekultivierte Steinbruch wird feierlich an die Bevölkerung übergeben.
2011 Im Buch „Steinbruch im Profil“ wird die Geschichte des Steinbruchs in Weiler zum Stein aufbereitet und auf stattlichen 172 Seiten mit Fotomaterial, Hintergrundwissen und anschaulichen Erklärungen dokumentiert.
2012 60 Jahre Klöpfer und die Einweihung der neu gebauten Servicehalle am Stammsitz Winnenden-Birkmannsweiler geben Anlass zum großen Hoffest.